Kalender

Vier Abende zu Tod und Sterben

Mit Lama Agnes, Angelika Geist und Sieglinde Weiß

22.2./ 21.3./ 11.4. und ein weiterer Termin im Juni

Jeweils 19-21Uhr

Ausgehend von Lama Shenpens Buch möchten wir mit euch zusammen erforschen, welche Vorstellungen wir von unserem Sterben haben, was das Sterben zu bedenken jetzt schon im Leben für uns bedeuten kann und wie wir uns gegenseitig unterstützen können.

Lama Agnes hat dafür zwei erfahrene Praktizierende unserer Sangha mit ins Boot geholt, Angelika Geist und Sieglinde Weiß.

Angelika Geist ist eine langjährige Dharma-Gefährtin. Sie schreibt:

An diesem Abend möchte ich mit Euch das eigene Sterben in den Blick nehmen. Welche spirituelle Begleitung stelle ich mir für meinen Übergang vom Leben in den Tod hilfreich vor? Wovor fürchte ich mich? Wie kann ich selbst beim Sterben praktizieren? Ich möchte mich mit Euch darüber austauschen, was wir uns als buddhistisch Praktizierende ganz konkret für den eigenen Sterbeprozess wünschen. 

Sieglinde Weiß ist eine langjährige Schülerin und arbeitet in einem Hospiz. In unseren Gesprächen hat sie mir viel von ihren Erfahrungen dort erzählt und wie sie ihre Praxis prägen. Sie schreibt:

Mit Sterbenden sein ist Praxis für mich. Ich frage mich: Sterben lernen – wie geht das? Habe ich Vorbilder? Was will und kann ich lernen? Und was hat dies mit meiner täglichen Meditationspraxis zu tun? Wie ist Praxis im Licht des eigenen Todes?

Den 1.Abend wird Lama Agnes gestalten und besonders auf das Kapitel 1 und 2 von Lama Shenpens Buch eingehen, „Wie Meditation uns hilft, den Tod zu verstehen“ und „Das Herz stirbt nie“. Angelika und Sieglinde werden sich an dem Abend auch vorstellen und jeweils eine Übung oder Kontemplation anleiten.

Wir freuen uns darauf, diesem wichtigen Thema in unserer Sangha wieder Raum zu geben.

Lama Agnes, Angelika Geist und Sieglinde Weiß

Hier geht es zur Anmeldung, bitte anklicken!

Meditativ singen, meditieren in Klang und Stille

Atem und Stimme haben die lebendige Kraft, uns mit der Welt, dem Raum, den anderen Menschen zu verbinden. Und sie sind auch ein Anker in uns selbst. Beide Richtungen sind für uns wichtig, Kontakt zu den anderen und zu uns selbst.
Wenn wir unsere Stimme ertönen lassen, spüren wir Bewegung, in unseren Körpern, in den Wahrnehmungen und Emotionen. Der Raum in uns und um uns herum beginnt zu schwingen und diese Schwingung kann andere berühren. Es ist ein lebendiger Austausch, komplex und vielfältig, und gleichzeitig ganz einfach, direkt und freudvoll.
Der Klang unserer Stimme bewegt auch uns selbst und diese innere Bewegung kann eine tiefe Wirkung auf uns ausüben, wenn wir ihr Raum geben. Alle spirituellen Traditionen wissen um die intensive Wirksamkeit der Stimme und nehmen sie mit in ihre Praxis.

In dieser Zeit lade ich dazu ein, die Stimme in diesem Sinn zu erleben und ihre Verbindung zur Meditationspraxis kennen zu lernen zu vertiefen. Mein spiritueller Hintergrund dafür ist der buddhistische Weisheitsweg. Wir führen die Stimme ins freie Tönen, wie auch ins Singen von Mantren und Liedern. Klang wechselt sich ab mit Stille. In ihr erleben wir die Lebendigkeit des Atems und spüren der Wirkung der Klänge nach. Sanfte Körperübungen und Bewegen im Raum helfen uns dabei, den Körper lebendig zu spüren und die Stimme freizusetzen.

Agnes Pollner

Anmeldung mit Zimmerwunsch und Nachfragen bei Ilka Labonte:
per E-Mail  i.labonte@web.de

Vier Abende zu Tod und Sterben

Mit Lama Agnes, Angelika Geist und Sieglinde Weiß

22.2./ 21.3./ 11.4. und ein weiterer Termin im Juni

Jeweils 19-21Uhr

Ausgehend von Lama Shenpens Buch möchten wir mit euch zusammen erforschen, welche Vorstellungen wir von unserem Sterben haben, was das Sterben zu bedenken jetzt schon im Leben für uns bedeuten kann und wie wir uns gegenseitig unterstützen können.

Lama Agnes hat dafür zwei erfahrene Praktizierende unserer Sangha mit ins Boot geholt, Angelika Geist und Sieglinde Weiß.

Angelika Geist ist eine langjährige Dharma-Gefährtin. Sie schreibt:

An diesem Abend möchte ich mit Euch das eigene Sterben in den Blick nehmen. Welche spirituelle Begleitung stelle ich mir für meinen Übergang vom Leben in den Tod hilfreich vor? Wovor fürchte ich mich? Wie kann ich selbst beim Sterben praktizieren? Ich möchte mich mit Euch darüber austauschen, was wir uns als buddhistisch Praktizierende ganz konkret für den eigenen Sterbeprozess wünschen. 

Sieglinde Weiß ist eine langjährige Schülerin und arbeitet in einem Hospiz. In unseren Gesprächen hat sie mir viel von ihren Erfahrungen dort erzählt und wie sie ihre Praxis prägen. Sie schreibt:

Mit Sterbenden sein ist Praxis für mich. Ich frage mich: Sterben lernen – wie geht das? Habe ich Vorbilder? Was will und kann ich lernen? Und was hat dies mit meiner täglichen Meditationspraxis zu tun? Wie ist Praxis im Licht des eigenen Todes?

Den 1.Abend wird Lama Agnes gestalten und besonders auf das Kapitel 1 und 2 von Lama Shenpens Buch eingehen, „Wie Meditation uns hilft, den Tod zu verstehen“ und „Das Herz stirbt nie“. Angelika und Sieglinde werden sich an dem Abend auch vorstellen und jeweils eine Übung oder Kontemplation anleiten.

Wir freuen uns darauf, diesem wichtigen Thema in unserer Sangha wieder Raum zu geben.

Lama Agnes, Angelika Geist und Sieglinde Weiß

Hier geht es zur Anmeldung, bitte anklicken!

Meditativ singen, meditieren in Klang und Stille

Atem und Stimme haben die lebendige Kraft, uns mit der Welt, dem Raum, den anderen Menschen zu verbinden. Und sie sind auch ein Anker in uns selbst. Beide Richtungen sind für uns wichtig, Kontakt zu den anderen und zu uns selbst.
Wenn wir unsere Stimme ertönen lassen, spüren wir Bewegung, in unseren Körpern, in den Wahrnehmungen und Emotionen. Der Raum in uns und um uns herum beginnt zu schwingen und diese Schwingung kann andere berühren. Es ist ein lebendiger Austausch, komplex und vielfältig, und gleichzeitig ganz einfach, direkt und freudvoll.
Der Klang unserer Stimme bewegt auch uns selbst und diese innere Bewegung kann eine tiefe Wirkung auf uns ausüben, wenn wir ihr Raum geben. Alle spirituellen Traditionen wissen um die intensive Wirksamkeit der Stimme und nehmen sie mit in ihre Praxis.

In dieser Zeit lade ich dazu ein, die Stimme in diesem Sinn zu erleben und ihre Verbindung zur Meditationspraxis kennen zu lernen zu vertiefen. Mein spiritueller Hintergrund dafür ist der buddhistische Weisheitsweg. Wir führen die Stimme ins freie Tönen, wie auch ins Singen von Mantren und Liedern. Klang wechselt sich ab mit Stille. In ihr erleben wir die Lebendigkeit des Atems und spüren der Wirkung der Klänge nach. Sanfte Körperübungen und Bewegen im Raum helfen uns dabei, den Körper lebendig zu spüren und die Stimme freizusetzen.

Agnes Pollner

Anmeldung mit Zimmerwunsch und Nachfragen bei Ilka Labonte:
per E-Mail  i.labonte@web.de

Mit großer Freude dürfen wir ankündigen, dass Lama Shenpen am 25. Mai wieder für die deutsche Sangha lehren wird.
Lama Agnes wird für die deutsche Sangha übersetzen. Das Thema wird sich wahrscheinlich um Pranidhanas drehen, die großen Wunschgebete.

Der Zeitplan sieht zur Zeit wie folgt aus und kann sich noch ändern:

8:00 – 9:00 Morgenpraxis mit der Awakened Heart Sangha

10:00 – 11:00 Shakyamuni-Praxis gemeinsam mit der AHS

11:30 – 13:00 Belehrungen

16:00 – 17:00 Belehrungen

17:30 – 18:30 Belehrungen

20:30 – 21:30 Abendpraxis gemeinsam mit der AHS

Die Kernzeit ist von 11:30 – 18:30, die Teilnahme an den Morgen- und Abendmeditationen ist freiwillig.
Der genaue Ablauf wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Hier geht es zur Anmeldung – bitte anklicken

Vier Abende zu Tod und Sterben

Mit Lama Agnes, Angelika Geist und Sieglinde Weiß

22.2./ 21.3./ 11.4. und ein weiterer Termin im Juni

Jeweils 19-21Uhr

Ausgehend von Lama Shenpens Buch möchten wir mit euch zusammen erforschen, welche Vorstellungen wir von unserem Sterben haben, was das Sterben zu bedenken jetzt schon im Leben für uns bedeuten kann und wie wir uns gegenseitig unterstützen können.

Lama Agnes hat dafür zwei erfahrene Praktizierende unserer Sangha mit ins Boot geholt, Angelika Geist und Sieglinde Weiß.

Angelika Geist ist eine langjährige Dharma-Gefährtin. Sie schreibt:

An diesem Abend möchte ich mit Euch das eigene Sterben in den Blick nehmen. Welche spirituelle Begleitung stelle ich mir für meinen Übergang vom Leben in den Tod hilfreich vor? Wovor fürchte ich mich? Wie kann ich selbst beim Sterben praktizieren? Ich möchte mich mit Euch darüber austauschen, was wir uns als buddhistisch Praktizierende ganz konkret für den eigenen Sterbeprozess wünschen. 

Sieglinde Weiß ist eine langjährige Schülerin und arbeitet in einem Hospiz. In unseren Gesprächen hat sie mir viel von ihren Erfahrungen dort erzählt und wie sie ihre Praxis prägen. Sie schreibt:

Mit Sterbenden sein ist Praxis für mich. Ich frage mich: Sterben lernen – wie geht das? Habe ich Vorbilder? Was will und kann ich lernen? Und was hat dies mit meiner täglichen Meditationspraxis zu tun? Wie ist Praxis im Licht des eigenen Todes?

Den 1.Abend wird Lama Agnes gestalten und besonders auf das Kapitel 1 und 2 von Lama Shenpens Buch eingehen, „Wie Meditation uns hilft, den Tod zu verstehen“ und „Das Herz stirbt nie“. Angelika und Sieglinde werden sich an dem Abend auch vorstellen und jeweils eine Übung oder Kontemplation anleiten.

Wir freuen uns darauf, diesem wichtigen Thema in unserer Sangha wieder Raum zu geben.

Lama Agnes, Angelika Geist und Sieglinde Weiß

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Liebe alle in unserer Sangha,

wir starten die diesjährige Gesprächsreihe „In der Sangha miteinander über die Sangha sprechen“

am Montag, den 24.06.2024 um 19.00h.

Den Zoom-Link gibt es kurz vorher für die Angemeldeten.

Anmeldeschluss ist der 01.06.2024

Es folgen noch zwei Abende im September und November, zu denen extra eingeladen wird.

Das Thema des ersten Abends:

„Was kann es bedeuten, in der Sangha miteinander über die Sangha zu sprechen?“

Wir werden den Abend in dem Format „Zusammenkommen um Weisheit zu empfangen“ gestalten. Unsere elektronische Pinwand zum Sammeln von Ideen, Kommentaren und Themen ist bereit. Es gibt auch schon was zu lesen. Schaut rein und schreibt was dazu. Auf diese Weise kommt unser Gespräch in Gang und die Moderatorinnen erfahren, was zur Sprache kommen will.

https://edupad.ch/p/m03MajCM5y

Wir freuen uns auf Euch und schicken herzliche Grüße rundherum durch die Sangha,

Angelika, Claudia G., Corinna T., Helga

Hier geht es zur Anmeldung – bitte anklicken!

Thema des Kursus

Die buddhistische Weisheitslehre geht davon aus, dass wir in unserem Wesen, in unserem Herzen, eine erwachte Qualität tragen, eine innere Weisheit, die sich in Wärme, Zuwendungsfähigkeit und tiefer Weisheit ausdrückt.

Der Praxis-Weg führt uns dahin, die verschiedenen Elemente der Herzessenz in uns zu entdecken und zu fördern. Dadurch kann sich der Prozess des Erwachens nach und nach vollständig entfalten. Alle diese Elemente sind Anteile unseres Herzens oder unserer Erfahrung, die jetzt schon da sind. Auch in den Aspekten, die uns problematisch und hinderlich vorkommen. Die Mahamudra-Lehren des tibetischen Buddhismus überliefern Praxis-Hinweise dazu, wie wir in jedem Moment unserer Erfahrung die unzerstörbare Herzessenz finden können.

Dazu erforschen wir in Körper, Herz und Geist, wie wir leichter im herzverbundenen Gewahrsein ruhen und aus unserer wahren Mitte heraus leben können. Wir nutzen dafür die Meditation im ruhigen Sitzen und in der Bewegung. Diese einfachen und tiefen Übungen öffnen uns für die Kräfte der Stabilität, Klarheit, Freiheit und Verbundenheit in uns.

Elemente des Kurses sind außerdem: Meditationsanleitungen und geführte Übungen, Vorträge, Bewegungs-und Entspannungsübungen, Gesprächsgruppen und Einzelgespräche. Wir praktizieren auch Rezitationen und Lieder, die Teil der regelmäßigen Übung werden können.

Das Seminar eignet sich für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen.

Die Inhalte dieses Retreats sind auch Elemente des buddhistischen Trainings ‚Unterwegs ins Herz der Dinge‘, das die Herz der Dinge-Sangha lehrt und praktiziert. Es ist ein Weg in das Dharma, der von den eigenen (Alltags-)Erfahrungen ausgeht und sich von dort aus in die weite Vision des Mitgefühls entfaltet. Es ist ein Brückenschlag zwischen der traditionellen buddhistischen Lehre und unserer westlichen Art zu denken, eine Forschungsreise in unsere eigene Erfahrung. Ziel ist es, unser wahres Wesen, das erwachte Herz, zu erkennen und uns dort hinein zu entspannen. Lama Shenpen Hookham entwarf dieses umfassende Training von Herz und Geist als Basis einer lebenslangen tiefen spirituellen Praxis. Das Training geeignet sich ebenso für erfahrene Praktizierende wie für neugierige Menschen, die neu beginnen. Ein Einstieg in den Kurs als begleitetes Selbststudium ist jederzeit möglich

Meditationskurs im Schweigen in zwei Teilen

Es ist möglich, nur den 1.Teil zu besuchen. Abreise Dienstag nach dem Mittagessen.
Teil 2 ist die vertiefende Weiterführung des Kurses.

Anmeldung und Infos

Die Anmeldung erfolgt über die Webseite des Waldhauses am Laacher See (Programm 2024 – Kalender – Veranstaltung Nr. 35 auswählen und Button – “Jetzt anmelden” anklicken (siehe Veranstalter).

Der Link zur Webseite des Waldhauses ist hier weiter unten bei “Veranstalterin” zu finden.

Weitere Angaben zu Inhalt, Zeiten und Anmeldung folgen!

Ort: “Arya Tara Dharmazentrum”

im kleinen Familienunternehmen Seminarhaus “Hof Kuppen”, etwa eine Stunde von Köln entfernt im Windecker Ländchen

Anmeldung mit Zimmerwunsch und Nachfragen bei Ilka Labonte:
per E-Mail  i.labonte@web.de

Offen nur für TeilnehmerInnen der HDV Studien- und Praxisgruppe und alle die HDV bereits einmal besucht haben.

Weitere Angaben zum Inhalt und Anmeldung folgen

Thema des Kurses

Diese Meditationszeit bietet Einblick in die Sichtweise und Praxis der formlosen Meditation und den Raum zu Vertiefung. Wir nehmen uns Zeit Körper und Geist zu stabilisieren. Dann erforschen wir, wie wir uns von der Ausrichtung auf ein Meditationsobjekt (z.B. Atem oder Mantra) lösen können in ein offeneres Gewahrsein, um auf unseren Herz-Geist selbst zu schauen.

Die innere Haltung offener Entspanntheit, in die wir uns dafür einstimmen, führt uns direkt in das Herz der buddhistischen Lehre. Auf dem Weg dorthin begegnen wir Hindernissen, z.B. aus Anspannung und Zweifeln. Und ebenso immer wieder der Freude, aus dem zugreifenden Denken aussteigen zu können. Wir können die Fähigkeit zu einer gesammelten Präsenz entdecken, einer nicht wertenden Präsenz, einem lebendigen Da-Sein, das uns frei und verbunden sein lässt.

Ob wir nun erste Erfahrungen mit dieser Art zu üben machen oder sie vertiefen, immer begleiten uns Fragen: Welche Einstellung uns selbst und der Welt gegenüber zeigt sich in der Praxis? Können wir uns einer Weltsicht öffnen, die das Gewahrsein und das Herz als Grundlage von allem in den Mittelpunkt stellt? Was bedeutet das für unser Leben?

Elemente des Kurses sind:

Meditationsanleitungen und geführte Übungen, Vorträge, Gesprächsgruppen, Einzelgespräche, sanfte Bewegungsübungen und Entspannung, Singen und Geschichten.

Vorerfahrung in buddhistischer Meditation kann helfen, ist aber nicht notwendig.

In diesem Kurs gebe ich weiter, was ich von Lama Shenpen Hookham und Rigdzin Shikpo im Kontext der Mahamudra- und Dzogchen-Lehren gelernt habe. Diese Unterweisungen der tibetisch- buddhistischen Weisheitslehre, haben dieses Geistestraining über Jahrhunderte lebendig gehalten.

Zeiten:
Freitag, 29.11.2024 bis Dienstag, 03.12.2024 Teil 1
Dienstag, 03.12.2024 bis Samstag, 07.12.2024 Teil 2 – Vertiefungstage

Es ist möglich, nur den 1.Teil zu besuchen.
Abreise Dienstag nach dem Mittagessen. Teil 2 ist die vertiefende Weiterführung des Kurses.

Anmeldung
Die Anmeldung erfolgt über die Webseite des Waldhauses am Laacher See (Programm 2024 – Kalender – Veranstaltung Nr. 61 auswählen und Button – “Jetzt anmelden” anklicken).

Der Link zur Webseite des Waldhauses ist hier weiter unten bei “Veranstalterin” zu finden.

Thema des Kurses

Diese Meditationszeit bietet Einblick in die Sichtweise und Praxis der formlosen Meditation und den Raum zu Vertiefung. Wir nehmen uns Zeit Körper und Geist zu stabilisieren. Dann erforschen wir, wie wir uns von der Ausrichtung auf ein Meditationsobjekt (z.B. Atem oder Mantra) lösen können in ein offeneres Gewahrsein, um auf unseren Herz-Geist selbst zu schauen.

Die innere Haltung offener Entspanntheit, in die wir uns dafür einstimmen, führt uns direkt in das Herz der buddhistischen Lehre. Auf dem Weg dorthin begegnen wir Hindernissen, z.B. aus Anspannung und Zweifeln. Und ebenso immer wieder der Freude, aus dem zugreifenden Denken aussteigen zu können. Wir können die Fähigkeit zu einer gesammelten Präsenz entdecken, einer nicht wertenden Präsenz, einem lebendigen Da-Sein, das uns frei und verbunden sein lässt.

Ob wir nun erste Erfahrungen mit dieser Art zu üben machen oder sie vertiefen, immer begleiten uns Fragen: Welche Einstellung uns selbst und der Welt gegenüber zeigt sich in der Praxis? Können wir uns einer Weltsicht öffnen, die das Gewahrsein und das Herz als Grundlage von allem in den Mittelpunkt stellt? Was bedeutet das für unser Leben?

Elemente des Kurses sind:

Meditationsanleitungen und geführte Übungen, Vorträge, Gesprächsgruppen, Einzelgespräche, sanfte Bewegungsübungen und Entspannung, Singen und Geschichten.

Vorerfahrung in buddhistischer Meditation kann helfen, ist aber nicht notwendig.

In diesem Kurs gebe ich weiter, was ich von Lama Shenpen Hookham und Rigdzin Shikpo im Kontext der Mahamudra- und Dzogchen-Lehren gelernt habe. Diese Unterweisungen der tibetisch- buddhistischen Weisheitslehre, haben dieses Geistestraining über Jahrhunderte lebendig gehalten.

Zeiten:
Freitag, 29.11.2024 bis Dienstag, 03.12.2024 Teil 1
Dienstag, 03.12.2024 bis Samstag, 07.12.2024 Teil 2 – Vertiefungstage

Es ist möglich, nur den 1.Teil zu besuchen.
Abreise Dienstag nach dem Mittagessen. Teil 2 ist die vertiefende Weiterführung des Kurses.

Anmeldung
Die Anmeldung erfolgt über die Webseite des Waldhauses am Laacher See (Programm 2024 – Kalender – Veranstaltung Nr. 61 auswählen und Button – “Jetzt anmelden” anklicken).

Der Link zur Webseite des Waldhauses ist hier weiter unten bei “Veranstalterin” zu finden.